Erst im Morgengrauen eingeschlafen. Vorher über Dinge Gedanken gemacht, die nachts sowieso nicht zu klären sind. Ist das Fotobuch gelungen, dass ich meinem Jungen schenken will? Was muss noch unbedingt in der Praxis erledigt werden? Welche Überweisungen? Sind alle Mahnungen raus? Wie wird es sein, wenn wir im neuen Jahr zu fünft sind? Alle sind einverstanden, eigentlich habe ich es mir auch nicht anders denken können, aber packen wir das wirklich? Nur ein Zimmer zur Verfügung zu stellen, damit allein ist es nicht getan. Jetzt, bei Tageslicht, kommen mir diese Überlegungen albern vor. Da war mal wieder der berühmte Affengeist mit seinen Hölzchen aktiv. Warum immer nachts?

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