Der Traum immer noch da. Vielleicht das Ende der Menschheit. Zuerst tut sich ein Spalt auf, ein Mann kann darüber hinweg springen, ein anderer stürzt in den Tod, eine Frau (ich?) wird in letzter Minute gerettet. Dann begeben wir uns in einen riesigen Bunker, in dem sich unzählige Wohnwaben befinden. Mein Mann – im Traum habe ich einen (ein Schauspieler, im Krimi trägt er meist einen dieser weißen Tatort-Anzüge) – setzt sich auf die Treppe vor unsere Wabe. Er fühlt sich deprimiert, sagt er. Ich beruhige und streichle ihn. Das ist normal, wenn der Weltuntergang bevorsteht.

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