Eigentlich ist ganz einfach. Aber da mir die einfachen Dinge manchmal einfach nicht einfallen wollen, da ich sie vielleicht doch nicht für so einfach halte, was weiß denn ich, jedenfalls dauert es nachts manchmal eine Weile, bis ich mich an die Lösung für die innere Unruhe, Angst und Bauchschmerzen erinnere. Das Kind muss beschwichtigt werden. Es muss getröstet, in den Arm, ins Bett genommen werden. Und  ich muss ihm versichern, dass ich selbstverständlich die richtige Entscheidung treffen werde. (Und dabei so tun, als wäre ich davon überzeugt.)  Ist dies getan, zack, alles gut.

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