Mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht. Vielleicht hat der Traum etwas damit zu tun. Ich war in einer fremden Welt. In der traf ich den Redner und einen anderen Mann. Beide waren nackt, hatten rote Augen  und sehr dunkle Körper, die mit weißer Farbe bemalt waren. Ich wusste natürlich, dass sie tot sind, wunderte mich aber nicht, wie lebendig sie sich bewegten. Keiner der beiden kümmerte sich um mich. Mir war klar, dass  ich nun ebenfalls sterben muss. Aber wenn der Tod nicht das Ende ist, bitte. Lege ich mich eben hin. Ergebe mich. Doch dann bin ich noch einmal aufgestanden, weil eine Gruppe bei mir auftauchte. Kinder mit ihren  Lehrern. Auch sie Todeskandidaten. Offensichtlich muss man sich schon ein paar Stunden vor dem eigentlichen Ereignis einfinden. Sie würden am Abend in einem Zug sitzen, der entgleisen würde. Dann setzt euch eben nicht in den Zug. Das würde nichts ändern. So ist es vorgesehen.

Noch vor dem Kaffee habe ich dann im Garten die Atemübungen gemacht, die uns der Kroate immer ans Herz legt. Atem in Kombination mit Bewegung. Sieht ein wenig wie Tai Chi aus, ist es aber nicht. Was auch egal ist, zumindest ging es dann mit dem Kopf. Aber richtig gut ist es nicht.

Der Hausmann und die Spanierin sind in einiger Entfernung von mir kreativ. Warum die Figur vom Hausmann unbedingt ein Zombie werden soll, aber ich muss auch nicht alles verstehen.

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