Monats-Archiv: Januar 2020

und ich überlege, wo dieser Tag geblieben ist. Ein bisschen geschrieben, mit dem  Hausmann gplaudert, mit dem ich gestern das erste Mal in diesem Jahr auf der Rehwiese in der Sonne gesessen habe. 45 Minuten lang. Als wäre es tatsächlich schon Frühling. Heute hat der gute Mensch Grundrisse von den einzelnen Etagen gezeichnet, damit das […]

 
 

leuchtet die Sonne mein Zimmer aus. Dieses strahlende Licht nehme ich als Verheißung auf den Frühling. Der von mir aus mit Riesenschritten kommen kann. Irgendwann ab Mitte Januar, ab jetzt also, habe ich genug vom Winter, genug von den stillen dunklen Tagen. Zu denen allerdings ganz wunderbar die Trompete von Miles Davis passt. Gestern habe […]

 
 

wenn ich mich am Anfang sträube, wenn ich denke, was soll das jetzt, nein, im Raum bewegen möchte ich mich nicht, und etwas Gescheites schreiben kann ich heute sowieso nicht. Dann verschwinden aber immer mehr Hasen im Unterholz, es wird nicht nur gedichtet, sondern auch eine Menge gelacht, und nach zwei Stunden habe ich gute […]

 

nicht lange auf sich warten lassen. Blaumeisen, Kohlmeisen, da ist einiges los. Auch der Buntspecht und das Rotkehlchen waren schon da, ebenso der Eichelhäher, der sich aber nicht an den Knödelboy traut. Ob er vielleicht die Nüsse geklaut hat, die für die Eichhörnchen gedacht waren? Hatte der nicht gerade so etwas Triumphierendes in den Augen? […]

 
 

noch nicht bemerkt, dass ich wieder da bin. Alle anderen schon. Gestern Abend nach der Begrüßung in der Küche erzählten wir  mal wieder fröhlich durcheinander. Wie die Weihnachtstage waren, wer wo Silvester gefeiert hat, was man sich halt erzählt. Ich berichtete von dem neuen Mitbewohner, dem es das LAGeSo schwer macht, tatsächlich unser neuer Mitbewohner […]

 
 

endete friedlich. Ein kurzer Spaziergang am Meer, wo die Schaumkronen wippten und der Wind heftig blies, eingekehrt zum Glühpunsch, noch ein paar Dinge für das Essen besorgt, gekocht, geredet, Musik gehört, nach Lütten Klein ins Kino zur Preview von „Knives Out“ gefahren, zu Hause bei lauter Musik Mitternacht abgewartet, getanzt, Sekt getrunken, die Feuerwerke rundherum […]