schon verlasse ich das Rhinower Ländchen und bin wieder zu Hause in der Ostprignitz-Ruppin. Im Fahrradkorb neben Eiern und Gemüse auch das gute Krustenbrot, das ich letzte Woche im Bioladen bestellt habe. Der Wind kommt jetzt von hinten, da radle ich wieder gern. Vorbei an Deichen und Feuchtwiesen, begleitet vom Schnattern der Gänse und anderer hier rastender Vögel. Weil die Sonne so schön scheint, weil alles nach Frühling riecht, laufe ich später zu dem Platz, der mir gestern gezeigt wurde. Vorbei an der Pferdekoppel, den alten Eichen. Da liege ich dann auf weichem Moos, genieße die Wärme, den leichten Wind, die Geräusche, die vom Wasser kommen und schau den wandernden Wolken hinterher. Frieden.

Einen Kommentar schreiben

Ihre Daten werden niemals an Andere weiter gegeben.
Die Email-Adresse wird nicht angezeigt. Notwendige Felder sind so markiert: *

*
*