Der Tag beginnt um acht. Bevor ich noch ein Auge offen habe, fiept der Hund. Ich weiß nicht, woher er weiß, dass ich nicht mehr schlafe. Bewegt habe ich mich noch nicht. Stehst du jetzt endlich auf? Können wir raus? Ich versuche das Fiepen zu ignorieren und drehe mich auf die andere Seite. Der Hund ist um das Bett  herum gelaufen und fiept mir entgegen. Wir machen das zehn Minuten, dann sehe ich ein, dass ich nicht wieder einschlafen werde.

Selber Schuld, ich könnte früher ins Bett gehen. Allerdings würde ich dann interessante Filme verpassen. Filme, die mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Die es schaffen, dass ich mich stärker fühle, gerüstet für die Welt. Auch gerüstet für meinen ersten Arbeitstag im Kino nach Krankheit und Urlaub.

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