Neben verschiedenen Agenturen habe ich den ersten Roman auch einem eBook-Verlag angeboten. Dotbooks. Nach zwei Tagen kam schon die Rückmeldung. „Annas Freund“ hat  Herrn Sonderhüsken neugierig gemacht. Wenigstens etwas, denke ich. Neugier kann nicht verkehrt sein. Ich darf ihm das Manuskript als Word-Datei schicken, soll mich aber auf einen längeren Zeitraum einrichten, was die Rückmeldung angeht. Im Einrichten bin ich gut, denke ich, und dann goodbye Anna!

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