Der Buddhist pausiert am See, die Yogalehrerin ist noch mit Kuchen backen beschäftigt –  drei hat sie sich vorgenommen -, den Rasen im Vorgarten habe ich gleich in der Früh gemäht, der hintere wartet auf den Buddhisten.  Der Redner ist unterwegs und wird die restlichen nicht alkoholischen Getränke mitbringen.  Beschließe spontan, dass wir nicht nur Oliven und Schafskäse anbieten morgen, sondern auch verschiedene Sorten Fingerfood, für die nun die Zutaten besorgt werden müssen. Und die Frage, warum das alles und wer diese blöde Idee mit dem offenen Garten hatte, die muss einfach ignoriert werden.

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