Gestern Abend gegen 21.00 Uhr riet mir mein Browser, eine Pause zu machen. Es wäre anstrengend für die Augen, so lange am Laptop zu sitzen. Das ist ja richtig fürsorglich, dachte ich dankbar. Und spürte nach wenigen Minuten in meinem Sessel, dass nicht nur meine Augen überfordert waren. 221 Seiten (vielleicht) ein letztes Mal überarbeitet. Um 9 angefangen, zwischendrin nur eine kurze Pause, in der ich beim Physiotherapeuten war, mit dem Hausmann gegessen habe. Der mal wieder für uns gekocht hat, obwohl eigentlich ich dran gewesen wäre. 

Und jetzt werde ich mich an das Mittwochsprojekt machen. 10.30 Uhr. Ich-erinnere-mich. Die Freundin ist immer noch krank, aber auf dem Weg der Besserung, wie ich vorhin auf WhatsApp lesen konnte. Wer weiß, vielleicht sitzt sie in ihrem Bett und schreibt ebenfalls.

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