Das Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ war schon im alten West-Berlin eine Institution. Und wie ich gerade auf der Webseite las, hat es nie irgendwelche Subventionen bekommen.  Chapeau! Es ist Jahre her, dass ich dort war. Ich bin  inzwischen nicht einmal mehr sicher, dass ich überhaupt schon einmal am Theodor-Heuss-Platz war. Gestern dachte ich noch ja, heute traue ich meiner Erinnerung schon nicht mehr. Egal.

Der Saal war gut gefüllt, die Herren links von mir ausgesprochen gut gelaunt, der Herr zu meiner Rechten am Ende wohl auch, und ich habe nur ganz wenig husten müssen.

Christoph Sieber ist ein vielseitiger Künstler, politisch, aktuell, auch als Parodist ganz wunderbar, lediglich das Thema Gesangseinlagen könnte noch einmal überdacht werden. Hinterher war ich trotzdem heiser vor Lachen. Vor der Haustür dann gerührt. Der Hausmann hatte mal wieder ein Lichtlein angezündet.

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