Monats-Archiv: Februar 2013

Nachdem mich binnen weniger Wochen das zweite Mal eine fiese Übelkeit überfallen hatte, mitten in der Nacht, und gleich von 0 auf 100, ich möchte auch diesmal keine unappetitlichen Details erzählen, nur so viel, widerlich war es wieder, widerlich und eklig, auch diesmal, und dann dauerte es auch zwei ganze Tage, und deswegen habe ich […]

 

Auf dem Weg ins Kino höre ich manchmal Radio. Meinen Lieblingssender. So ein Smartphone ist schon Klasse. Offensichtlich hat der gute Tadeusz schon die ganze Zeit am Wetter rumgemosert, was einige Hörer wohl nicht nett fanden. Jedenfalls  sagte er plötzlich, natürlich wäre es schön, so ein Schnee nochmal, und wenn es jetzt plötzlich warm wäre, […]

 

Heute Spätdienst. Und Premiere. Ein Junge-Frauen-Kreisch-Film. „Spring Breaker“. Nun ja. Aber eigentlich liebe ich diese Einsätze und die P und Z Promis, die sich beim Winden auf dem roten Teppich bewundern lassen. Gestern ein langer Kinoabend im Kant. Ab und zu muss ich eben fremdsehen. Der Geschmack von Rost und Knochen. Ein Film über zwei […]

 

Am Wochenende wurde gelesen, ein wenig Yoga gemacht, meditiert, und vor der Arbeit sogar noch einen wunderbar heiterer Film mit der großartigen Diane Keaton gesehen. „Morning Glory“. Über einen Sender, der Frühstücksfernsehen macht, die Quote ist schlecht, man braucht einen neuen Producer, nachdem schon etliche verschlissen wurden. Und da kommt die junge, ehrgeizige Protagonistin gerade […]

 

Mit N. in den deutschen Film „Meine Schwestern“, den ich ganz gut fand, obwohl ich auch etliche Verbesserungsorschläge hätte, z. B. die Hinzuziehung eines Drehbuchschreibers. Warum sind die Regisseure eigentlich immer so stolz drauf, wenn sie kein Drehbuch haben? N. hat der Film nicht gefallen. Sie hat selber zwei Schwestern, sie hat vielleicht auf andere […]

 

Mit dem Holländer und Ex-WGler  in „mein“ Kino. Natürlich.  „Elelwani“ ist ein Beitrag aus dem Forum. Die Venda sind ein Tribal (der kleinste) in Süd-Afrika. Und obwohl die jungen Menschen dieselben Träume haben wie überall –  hier wollte die Protagonistin Elelwani nach einem Studium im Ausland nach Amerika mit ihrem Freund – gibt es gleichzeitig […]

 

Die letzte Nacht. Ab morgen werde ich wieder in meinem eigenen Bett schlafen. Schade eigentlich. Denn ich hüte gerne anderer Leute Häuser. Und Höfe. Hunde und Katzen und was sonst noch gehütet werden soll. Die Tür zur Terrasse  steht offen. Sieh mal einer an, meine Gute. So wenig im Augenblick bist du. Wahrscheinlich hast du […]