Die eine Freundin läuft neuerdings laut Gedichte rezitierend die Rehwiese entlang, die andere fühlt sich manchmal einsam, was ihr aber ein wenig peinlich ist. Ich habe mir endlich das Finale von The Voice angesehen (juchu, Charley is the winner), was mir überhaupt nicht peinlich ist. Lediglich einen größeren Bildschirm hätte ich mir gewünscht, am  Laptop ist das doch etwas sehr fitzelig. Und heute Abend mit Freunden ins Renaissance-Theater.  Auch ich liebe Äpfel.

In der Nacht träumte ich von einem Hochhaus, das sich bewegte. Es war gefährlich, dort zu wohnen. Der Fußboden schwankte, ich musste versuchen, irgendwie eine Balance zu finden, sonst wäre ich nach draußen katapultiert worden. Die unendliche Geschichte. Immer geht es um Balance. Wo ist sie gerade hin?

Vielleicht sollte ich mit dem Buddhisten nach Triebel fahren und dort 10 Tage Vipassana üben. Überlegt habe ich das schon vor einem Jahr. Aber ausgerechnet über Silvester? Warum nicht Silvester? Falls du allein am Kamin sitzt, so viel schlechter kann Vipassana auch nicht sein.  Klappe.

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