haben wir vorhin mal wieder festgestellt. Der Hausmann am Herd, mit der Zubereitung der gefüllten Pfannkuchen beschäftigt, ich an der Käsereibe. Dann habe ich mich mit Kopfhörern an den Text gesetzt, den ich Freitag angefangen hatte. Ein halbes Interview sozusagen. Viel weiter bin ich bisher nicht gekommen. Weil ich mich nicht gut gefühlt habe. Weil wir mit reden und schauen beschäftigt waren. Weil wir eigentlich auf einer Krankenstation leben zur Zeit. Aber immerhin ist er wieder da. Hier. Mein neuer Nachbar. Der alte Freund und WG-Genosse. Der jetzt auch Kranken- und andere Transporte übernehmen könnte, weil er eine Fahrerlaubnis besitzt. Ich freu mich. Auf stille Weihnachten. Und überhaupt. Wird sowieso meist anders, als ich mir das vorher ausmale.

Einen Kommentar schreiben

Ihre Daten werden niemals an Andere weiter gegeben.
Die Email-Adresse wird nicht angezeigt. Notwendige Felder sind so markiert: *

*
*