Die Kritik in der ZEIT hat mich dann doch inspiriert. „Fack Ju Goehte“ also. In meinem – inzwischen kann man es wohl so nennen – Stammkino. Und siehe da, wenn man sich mal an die Sprache und das anfangs ein wenig Plumpe gewöhnt hat, dann ist das ein herzerwärmender, komischer Film. Ich habe viel gelacht, was in letzter Zeit ja eher selten der Fall ist. Und diese Heiterkeit hat mich noch eine Weile getragen. Vielleicht sollte ich eine Lachtherapie machen.

Als ich nach Hause kam, lag da ein Brief mit einer CD. Zehn verschiedene Versionen Halleluja. Ich habe fürs erste nur Leonhard Cohen und Bon Jovi erkennen können. Eine schöne Idee. Dazu noch eine Tafel köstliche Schokolade. Freunde versüßen einem wirklich das Leben.

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