Monats-Archiv: Juli 2018

Seit Tagen begleitet mich das Buch „Feuer der Sehnsucht“ von Claudia Mönius. Ich hatte in der ZEIT davon gelesen und es sofort gekauft. Darin schreibt sie nicht nur über den jahrelangen Missbrauch durch einen katholischen Priester, vor allem erzählt sie von ihrer Suche nach einer für sie passenden Spiritualität. Und scheut sich dabei nicht, das […]

 
 

Bevor ich es mir endgültig vor dem Fernseher gemütlich machen wollte, habe ich noch einmal auf mein Handy geschaut. Da leuchtete ein Foto vom Keller. Wo es ungewöhnlich nass aussah. Der Spanier hatte ein gutes Werk tun und sprengen wollen. Was ich am Morgen schon erledigt hatte übrigens. Dabei hatte der Wasserhahn endgültig seinen Geist […]

 

Sitze mit warmen Tuch um die Schultern und Socken im kleinen Salon. Es scheint sich herumgesprochen zu haben, dass es wieder Kerne im Knödelboy gibt. So viele kleine Vögel habe ich hier noch nie gesehen. Das Rotkehlchen setzt sich auf den Rand der Tränke. Ist es immer dasselbe? Ich habe heute Nacht mal wieder Schlaf […]

 
 

Hier in der Innenstadt hat es gestern so heftig geregnet, gerade las ich von diversen Feuerwehreinsätzen. Da werden doch wohl in Nikolassee auch ein paar Tropfen heruntergekommen sein. Gegenüber auf dem Dach gehen die Tauben auf der Regenrinne spazieren. Die Büros noch leer. Gestern sind wir bis zum Haus der Kulturen der Welt gelaufen. Immer […]

 
 
 

Ich warte auf den angekündigten Regen. Wo ist er? Ich möchte nicht sprengen. Das sollte Petrus erledigen. Gestern mit drei Herren das Spiel gegen Frankreich angeschaut. Wein und Schnittchen inklusive. Der Mopedfahrer und der Syrer  trommelten für die Franzosen, Hausmann und ich für die Belgier. Obwohl der Hausmann nicht trommelt, der sitzt nur da und […]

 

Vor dem WG-Meeting die Treppe herunter gefallen. Nicht die ganze Gott sei Dank, nur die beiden letzten Stufen. Aber das hat schon gereicht. Wahrscheinlich bin ich umgeknickt, ich kann mich nicht erinnern. Hockte plötzlich auf den Knien, der Fuß verdreht, und dann dauerte es eine Weile, bis ich wieder stand. Zumindest war ich danach wach. […]