Wir müssen dem Platz einen Namen geben, sagte der Hausmann, mit dem ich mich zum Sonnenuntergang verabredet habe. Da ist ein guter Platz, und dort auch, aber der hier ist doch eigentlich der schönste. Wir haben schon die Halbinsel, die Schweinebucht, die Kuschel-Puschel-Bucht (oder war es umgekehrt, Puschel-Kuschel?), nun also der Sunset-Place. An dem wir andächtig sitzen und schauen. Und Bier trinken, das der Hausmann vorsorglich mitgebracht hat. Ich habe ein paar Bio-Würstchen, die ich beisteuern kann. Vorher schwimmt er natürlich noch. Wie bezaubernd dieses Licht ist. Und wie gut ich mich fühle, wenn ich geschlafen habe.

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