hört sich wie ein verunglücktes Kikeriki an. Vielleicht hat sie länger in der Nähe von Hühnern gelebt. Von Stadtvögeln weiß man, dass sie gelernt haben, Handy-Klingeltöne täuschend echt nachzumachen. Ein Spatz trinkt aus dem Waschzuber, der bis obenhin mit Wasser gefüllt ist. Hoffentlich fällt er nicht hinein. Vielleicht einer der Spatzen, die sich gerade das Vogelhäuschen neben meinem Küchenfenster herrichten. Wir richten das Hochbeet her. Zuunterst kommt eine Schicht aus Ästen, Zweigen, Laub. Viel Platz für die alten Stengel vom Japanischen Knöterich, der sich hier breit gemacht hat. Beim Zerkleinern sitze ich, der verstauchte Fuß soll hoch gelagert werden. Obwohl wir schon etliche Stunden gearbeitet haben, ist im Beet kaum etwas zu sehen.

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