Manchmal werde ich eingeladen. Heute ins Adria, wo der Redner vor ein paar Wochen eine Ankündigung über die Veranstaltung Kino & Vino gesehen hatte.  Und an wen hatte er da sofort gedacht, der gute Mensch?

Ein leichter spritziger Prosecco wird zur Einstimmung serviert. Wir trinken ihn im Foyer. Reden über unsere Erwartungen bezüglich des Films. Das Buch über den 100jährigen, der aus dem Fenster steigt, hatte mich nicht sonderlich beeindruckt. Ich habe den Anfang, das Ende, und ein paar Seiten in der Mitte gelesen.  Da kann der Film nicht viel verkehrt machen. 

Mit dem leichten Grauburgunder, der auf den Prosecco folgt, kann man auch nicht viel verkehrt machen. Der muss getrunken werden. Zum Fingerfood gibt es dann einen Cuvee aus Merlot und Cabernet Sauvignon, der uns richtig gut schmeckt, und von den Putenröllchen mit Schinken und Zuchini hätte ich gern noch ein zweites genascht, leider gibt es beim Essen keine Zugaben.

Am Ende gefällt uns sogar der Film, allerdings will ich nicht ausschließen, dass man einen Zusammenhang zwischen Abfüllung und Einfühlung herstellen könnte.

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