auf der Wiese. Heute Nacht war da noch eine glatte weiße Fläche. Wenn ich dann im geöffneten Fenster stehe, mir den Schal enger um die Schultern ziehe, die eiligen Wolken vor dem flimmernden Mond beobachte, dem Stöhnen und Grollen des Windes lausche, das aus dem Wald heraus direkt auf mich zukommt, dann sind das kostbare Momente, in denen ich mit allem einverstanden bin. Leider kann ich dann nicht wieder einschlafen. Heute Nacht habe ich mir den Laptop genommen und weiter an einem Interview gearbeitet. Von 2 bis halb 5. Fertig ist es immer noch nicht, aber zumindest habe ich das Gefühl, nicht sinnlos herumgelegen zu haben. Wenn ich diese Praxis beibehalte, dann könnte ich vielleicht bis Ende des Jahres fertig werden. Om. Amen.

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